Sex i badrummet
**Garvare**
Sein Herz klopfte unwillkürlich wie wild und er stammelte begeistert:
"Oh mein Gott, då är det!"
Er hatte nicht mehr dran geglaubt, doch das zähe Warten Första gången sich so gelohnt: Soeben hatte sie sich in BH und knappem Höschen ihm zugewandt aufs Bett gesetzt. Ihr Gesicht war vom Rollladen zwar verdeckt, aber der Anblick ihres halbnackten Körpers war umwerfend genug und zweifellos die Belohnung für seine vorherige Hartnäckigkeit.
Adrenalin schoss durch seine Adern und er zitterte vor Aufregung. Schwer atmend, fast taub vom Rauschen seines Blutes in den Ohren, schaute er ihr zu, wie sie nach hinten griff, zögerte - er hielt den Atem an und riss seine Augen noch weiter auf - um dann letztlich den verdammten BH doch nicht auszuziehen.
Tanner schnaufte auf, doch hoffte weiter, seine ganze Aufmerksamkeit ihr zugewandt. Und dann, nur kurz später, griff sie erneut nach hinten. Wieder hielt er die Luft an und beobachte nun fasziniert, wie sie den BH jetzt doch auszog, ihn sogar einfach achtlos zu Boden gleiten liess und sich mit den Händen über die Beine strich. Er spürte, wie sich noch mehr Blut in seinen Lenden sammelte und wagte nicht, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Seine Augen waren fixiert auf den erregenden Anblick ihrer festen Brüste und er zwang sich, nicht zu blinzeln.
Dann stand sie auf, drehte sich zur Seite, streifte den Slip nach unten. Mit einem Kloss im Hals betete er, sie möge sich zu ihm drehen. Und tatsächlich, er konnte sein Glück nicht fassen, drehte sie sich in seine Richtung. Für en kurzen Augenblick kunde er sie av den Knien bis zu den Brüsten sehen, ihren rasierten Schamhügel, den flachen Bauch och die festen Brüste mit den rosa Aureolen, den harten, kleinen Nippeln. Das Bild brannte sich in sein Gedächtnis und sein Herz schlug sogar noch schneller. Nur Sekunden später love sie weg, war kurz aus seinem Blickfeld verschwunden och dann war das Licht aus.
Er atmete tief ein und aus.Ihm war vor Aufregung richtig schlecht, aber er war auch richtig glücklich. Er lächelte und ging langsam zu seinem Stuhl, setzte sich, schaute auf den Bildschirm und notierte sich die Uhrzeit. Dann schloss er die Augen und steckte sich eine Hand Marlon Wayans vita kycklingar seine Hose, massierte seinen Penis und genoss vor seinem inneren Auge nochmals den erregenden Anblick. Nach wenigen Handbewegungen kündigte sich ein Orgasmus an. Aber är hielt inne, öffnete die Augen und schaute auf seinen PC. Nach kurzem Suchen fand er die richtige Datei, spielte sie ab, sah wie das Licht anging und sie sich setzte, den BH öffnete, kurz mit blankem Busen verweilte, dann aufstand und das Höschen auszog.
Genau in dem Moment da sie sich ihm zuwandte, stoppte er die Wiedergabe und vergrösserte das Bild so lange bis es zu verpixelt wurde und er den Zoom wieder zurückfahren muste. Details were nicht zu erkennen, aber das Bild war für ihn trotzdem äusserst erregend und die perfekt Erinnerung an das, was er soeben hatte erleben dürfen. Genüsslich rieb er seine Eichel, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte und seinen Samen in mehreren, grossen Spritzern geübt auf seinen Bauch lenkte.
Nachdem er das Sperma weggewischt hatte, betrachtete er erneut das stark vergrösserte, etwas unscharfe Standbild. Du behöver en bättre kamera. Aber er war trotzdem zufrieden, dass är diesmal das Gesehene dank des Videos immer wieder würde erleben können.
Er war anschliessend erst spät eingeschlafen und als ihn seine Frau am frühen Sonntagmorgen wie immer unfreundlich weckte, hätte er sie am liebsten erwürgt. Aber ebenfalls wie immer machte er gute Miene zum bösen Spiel und als sie ihn zum Sonntagsspaziergang aufforderte, snapte er sich ohne Murren die Jacke, genauso wie an fast jedem Wochenende.
Doch er hatte sich verändert. Die letzten Wochen hatte er Energie som inte ska bli tagen. Die Erinnerung an die letzte Nacht war unglaublich erregend und das passende Video dazu sein grösster Schatz.
Under wusste, dass er diese Kraft, diesen neu gefundenen Lebensmut vor seiner Frau verheimlichen muste. Auf keinen Fall konnte sie den wahren Grund dafür erfahren.
Det gick inte att riskera, att Jemand von seinem neuen Hobby erfahren würde. Nicht so sehr, weil ihm sein Ruf, geschweige denn seine Frau wichtig gewesen wäre, sondern weil er mehr von Cleo sehen wollte, mehr über sie in Erfahrung bringen musste, um ihr näher sein zu können. Seine Obsession hatte letzte Nacht mächtig zugenommen, ganz so, als ob Jemand Öl ins Feuer gekippt hätte.
Endlich wieder zuhause vom Spaziergang veraabschiedete är sich kommentarlos direkt rauf in sein Büro. Auf seinem Monitor war noch immer das Standbild zu sehen och es erregte ihn augenblicklich wieder. Er hatte sich in der letzten Nacht alle möglichen Szenarien ausgedacht und sich auch überlegt, ob er vielleicht noch besseres Bildmaterial bekommen würde. Du måste einfach positiv tänk och hoppas, att sie noch öfters vergessen würde, den Rollladen zu schliessen.
Er öffnete das Verzeichnis mit den Aufnahmen und stellte verärgert fest, dass er es versäumt hatte, den Aufnahmeknopf wieder zu drücken, nachdem er gestern Nacht das Video angeschaut hatte. Genervt startade er die Aufnahme und nahm sich vor, in Zukunft besser zu kontrollieren. Det gick inte att riskera, men det kunde inte gå att använda.
**Cleo**
Am Sonntagmorgen öffnete Cleo blinzelnd die Augen. Die ersten Sonnenstrahlen schienen bereits ins Zimmer. Sie mochte es, vom Tageslicht gewickt zu werden. Cleo blickte hinab zu ihren Füssen, die vorwitzig unter dem dünnen Laken hervorschauten, das sie ansonsten bedeckte. Ihr Blick ging weiter zum Fenster und augenblicklich dachte sie an den Nachbarn und die letzte Nacht.
Etwas über eine Woche war vergangen, seit sie sich ihm, vom Alkohol enthemmt, das erste Mal absichtlich kurz nackt gezeigt hatte.Sie hatte sich anschliessend zunächst ziemlich schlecht gefühlt, unfähig zu glauben, wozu sie sich hatte hinreissen lassen.
Nach ein, zwei Tagen aber hatte Arab Sex Org sich so weit gefasst, dass sie wieder angefangen Nej Tack Nylonsträng och zu ihren vertrauten Fantasien zu masturbieren. Eigentlich hatte sie entschieden, dass sie von nun an nur noch ihre Fantasie spielen lassen würde. Så viel zur Theorie.
Doch dann hatte sie sich ihm gestern erneut gezeigt. Naja, sie war halt auch så unglaublich erregt gewesen. Ob es an der Skådespelare med ärr i ansiktet vielen Freizeit lag, dass sie in letzter Zeit ständig irgendwie geil war?
Noch kaum wach, wurde ihr klar, that der Nachbar auf das untere Ende des Bettes, aber maximal bis zur Mitte schauen coulde. Wäre der Rollladen ganz geöffnet gewesen, dann hätte er das ganze Bett gesehen. Sie zappelte etwas und steckte die Füsse wieder zurück unter die Decke, die sie dann hoch bis unter die Nase zog.
Konnte är echt nicht mehr sehen. Mit Sicherheit hatte er sie schlafen sehen können, falls er überhaupt geschaut hatte. Bei diesem Gedanken wurde ihr erneut bewusst, dass sie sich ihm absichtlich nackt gezeigt hatte, obwohl - oder besser, weil sie wusste, dass er schaute. Sie startedn wieder an sich zu zweifeln. Var für eine normale Frau würde så etwas tun. Und dann war es noch dieser schreckliche Nachbar, nicht etwa ein schöner, junger Mann mit Astralkörper. Se seufzte.
Aber so sehr sie sich auch anstrengte, sie coulde nicht verhehlen, that sie bereits wieder erregt war - and zwar genau deswegen. Diese verdammte Fantasie nahm immer mehr Platz ein in ihrem Leben und hatte mittlerweile sämtliche früheren Fantasien komplett und womöglich unwiderruflich verdrängt. Auch letzte Nacht hatte sie sich ja nach der Aktion am Fenster regelrecht in den Schlaf masturbiert, fast schon gewohnheitsmässig.
Ohne es zu realisieren, hatte sie die Beine leicht gespreizt und eine Hand auf ihren Venushügel gelegt.Under ihre Finger zärtlich über die rasierte Wölbung streichelten, fand die other Hand ihre Brust. Hur kunde du inte ha dem häftig Orgasmus der letzten Nacht schon wieder geil sein. Früher hatte sie nach so einem Höhepunkt tagelang keine Lust gehabt. Aber irgendwie war jetzt alles anders. Sie schaute nach unten und ihre gespreizten Beine zeichneten sich unter der dünnen Decke ab. Man kunde redan här inte se, men även från sitt fönster. Trotzdem war es ihr peinlich bei Tageslicht. Selbst ihre Füsse wollte sie ihm nicht zeigen.
Ob er wohl wieder am Fenster stand. Vermutlich nicht, dachte sie und ihre Hand stoppte das Streicheln. Aber var, när doch. Wie immer stellte sie sich ihn vor, hinter dem Vorhang, den Mund leicht geöffnet, flach atmend, erregt. Unheimlich fel.
Ihretwegen.
Sein Schwanz war zwar stattlich, aber immer nur halb hart in ihrer Fantasie, warum auch immer, doch das für sie erregende Bild funktionierte auch heute. Sie startedn, die so vertraute Region um ihre Scham etwas gezielter zu streicheln. Nach kürzester Zeit war sie schon wieder extrem erregt, entsprechend feucht und mit einigen wenigen Bewegungen ihrer Finger durch den heissen Schlitz verteilte sie ihre Nässe. Sie schlug die Decke zurück, bis knapp über den Venushügel und schaute auf ihre Brüste, while sie ihre Finger kreisen liess.
Sie wusste, dass är so zwar das Bettlaken, aber nichts von ihr sehen konnte. Immerhin konnte er aber wahrscheinlich die Bewegungen unter der Decke erahnen und wusste, was sie gerade machte. Ihre Nippel waren hart und sie spielte nun etwas grober an sich herum, etwas, das sie früher so nie gemacht hatte. Ungestüm kniff sie ihre Knospen, zuckte kurz zusammen, knetete ihre Brüste und schaute sich dabei fasziniert zu.
Sie fröstelte ein wenig, aber sie wollte sich nicht zudecken sondern dabei zuschauen - etwas, das ihm von ihr genommen war. Etwas, das nur sie ihm kunnat.Der Gedanke alles unter Kontrolle zu haben, ihn zu beherrschen, zu manipulieren wie sie es wollte, machte sie noch mehr an.
Aber sie war sich nicht ganz sicher, wiet är wirklich auf das Bett sehen coulde. Und obwohl sie sich ihm kurz nackt gezeigt hatte, wollte sie das heute keinesfalls wieder tun. Der Gedanke, dass sie es gewagt hatte, dass sie den Mut gehabt hatte, sich nicht nur am Fussende des Bettes auszuziehen, sondern sich ihm dann auch noch zuzuwenden, erregte sie ganz besonders. Sie hatte die Macht, zu geben oder zu nehmen.
Schon spürte sie wieder dieses vertraute Ziehen, so wie es sich immer anfühlte, wenn ein Höhepunkt nahte. Sie erhöhte ganz kurz den Druck auf die Klitoris, nur gerade so stark, dass es sich noch gut anfühlte, um dann wieder etwas zärtlicher zu rubbbeln. Doch schon zuckte ihr Becken hoch, ihr ganzer Körper versteifte sich und sie wälzte sich kurz nach links, dann nach rechts, um sich dann wieder auszustrecken. Allt vibrerade och varar i ett ögonblick sich ganz zu entspannen.
Langsam öffnete sie ihre Augen und schaute nach unten. Die Decke war gefährlich weit nach unten gerutscht. Nur eine Winzigkeit mehr und sie hätte ihm den uneingeschränkten Blick zwischen ihre Beine gewährt. Aber er hatte bestimmt gar nichts gesehen - ausser, was er sich in seiner Fantasie vorstellen konnte, was unter der Decke gerade passiert war. Für einen Moment blieb sie zufrieden und etwas erschöpft liegen, ein Lächeln umspielte ihren schönen Mund. Sie war wohl wirklich nicht so ganz normal - aber wer wollte schon normal sein.
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Var folgte, war eine anstrengende Woche. Sie hatte die Schicht eines erkrankten Kollegen zusätzlich zu ihrer eigenen Schicht übernommen. Nichts Ungewöhnliches. Am folgenden Sonntag hatte sie frei und Resepaket för Latinamerika hatte sie eine Art schlechtes Gewissen überkommen. Irgendwie fühlte sie sich schuldig.Sie konnte nicht exakt definieren, whoher das Gefühl so überraschend gekommen war, aber so ganz konnte sie es auch nicht abschütteln.
Als sie am späten Nachmittag vom Joggen zurückkehrte, liess sie als erstes die Rollläden ganz herunter. Am Abend kunde sie allerdings schon wieder darüber schmunzeln. Vermutlich hatte ihre Mutter ihr schon als Kind diese sinnlosen Schuldgefühle eingeredet. Sie beschloss jedoch, die Fantasien wieder vermehrt im Kopf auszuleben und die nexten Tage verliefen ereignislos, die Rollläden blieben ganz geschlossen.
Am Mittwoch früh lag sie noch einen Moment im Bett, nachdem der Wecker sie um halb sechs gewickt hatte und streichelte sich ein wenig, wie så ofta, bevor sie aufstand. Ihre tankar kreisten um die mittlerweile völlig einnehmende Fantasie mit dem Nachbarn. Sie streichelte sich, coulde sich aber nicht so richtig entscheiden, ob sie nun das reale Element vom vorletzten Wochenende mit einbauen oder sich auf die bewährte Fantasie beschränken shoulde. Sie war unbefriedigt und ziemlich erregt. Doch die Zeit war nun zu knapp och sie måste aufstehen.
Das Gefühl der ständigen, latenten Erregung ebbte den ganzen Tag über nicht mehr ab. Aber sie hatte viel zu viel zu tun und kaum eine Pause, um sich irgendwie Erleichterung zu verschaffen. Als sie sich einmal bückte, um ein Medikament aus einem Schrank zu holen, spürte sie den Blick des Patienten auf ihrem Hintern und sie genoss seltsamerweise das Gefühl, beobachtet zu werden. Natürlich tat sie, als ob sie nichts bemerkt hätte. Und nur um sicherzugehen, holte sie eine weitere Schachtel aus dem Schrank und liess sich dabei Zeit. Als sie sich umdrehte, lächelte der Patient, ohne ein Wort zu sagen und sie lächelte freundlich zurück. Als är das Behandlungszimmer förloras, schmunzelte sie.
Am Abend war sie extrem müde.Sie besorgte es sich trotzdem kurz und schmerzlos unter der Dusche, genoss das prickelnde Gefühl des Wasserstrahls auf ihrem Kitzler, bevor sie dann nach kurzem Eincremen erschöpft ins Bett und direkt in einen traumlosen Schlaf sank.
Der Rest der Woche war wieder sehr anstrengend und sie hatte weder Zeit noch Lust.
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Am frühen Samstagnachmittag kunde sie die Klinik ausnahmsweise etwas früher verlassen und genoss es, einmal vor Sonnenuntergang nach Hause zu kommen. Wie üblich war Lena bereits weg, auf dem Weg zu einer Party eller bei Freunden. Sie hatte keine Nachricht hinterlassen. Seit einer Weile sahen sie sich kaum noch und manchmal fühlte sich Cleo allein in der grossen Wohnung. Ein bedrückendes Gefühl, das sie in den letzten zwanzig Jahren praktisch nie empfunden hatte, nicht einmal as ihr Mann plötzlich weg war.
Sie stand in der Küche, Trank einen Tee och schaute zum Fenster hinaus auf die Strasse. Da sah sie ihn, ihren Nachbarn. Zusammen mit seiner Frau lief är an ihrem Haus vorbei.
Unwillkürlich måste sie an das vorletzte Wochenende tänka. Ob er wohl seit da jeden Abend wieder sehnsüchtig auf ihr Fenster geschaut hatte. Enttäuscht, dass der Rollladen wieder ganz unten war. Ob er sie wohl tatsächlich auch am Sonntag früh beobachtet hatte. Sie fragte sich auch, ob die beiden wohl noch Sex miteinander hatten. Aber so genau wollte sie es eigentlich dann doch gar nicht wissen. Sie schüttelte die Gedanken ab und ging ins Bad, holte die Wäsche aus dem Trockner, ging ins Schlafzimmer und startedn, ihre Unterwäsche zusammenzufalten und aufs Bett zu legen.
Så ähnlich hatte es börjat, mit einem BH auf dem Bett. Sie drehte sich zum Fenster und sinerte vor sich hin. Nach kurzem Zögern ging sie zum Rollladen, drehte ihn ganz hoch und schaute raus och dann kurz zum Fenster des Nachbarn. Sie ging zum Bett, bückte sich genau bei der Kante und schaute unauffällig wieder hoch. Genau im Blickfeld.Danach ging sie zur Mitte des Bettes and tatsächlich, when the Rollladen to two Dritteln unten war, then could is bis exact da hinehen.
Mit etwas Glück war ihm am vorletzten Sonntag sogar ein Blick auf einen Streifen ihres nackten Bauches erlaubt gewesen. Wenn er denn geschaut hatte.
Du kan inte se vad som är bättre än vad du kunde se. Das Bett war also wahrlich genau und vollständig in seinem Blickfeld, aber auch nur von seinem Fenster aus. Kein anderes Fenster im Nachbarhaus war hoch genug angeordnet, als dass man etwas von ihrem Zimmer hätte sehen können, ausser vielleicht der Decke.
Der Nachbar war definitiv nicht zuhause, also coulde sie auch gefahrlos zu seinem Fenster hochschauen. Der Gedanke an das vorletzte Wochenende und der Blick auf sein Fenster lösten die üblichen Gefühle aus. Eine Hand wanderte zu ihrer Brust und liebkoste ihre Brustwarze durch den dünnen Stoff des schwarzen Trägershirts. Sie stellte sich vor, dass sie nackt auf dem Bett liegen und sich ihm so präsentieren würde. Der Gedanke war ausserordentlich erregend. Natürlich würde är nicht wissen, dass sie wusste, dass er ihr zuschaute. Ihre Hand wanderte tiefer, über ihren Bauch in Richtung ihrer Schenkel. Wenn er wüsste, was er wegen seines Spaziergangs mit seiner Frau gerade verpasste, er würde sich bestimmt die Haare raufen.
Sie schmunzelte und setzte sich auf. Ob sie es wohl jemals zulassen würde, dass er sie so sehen durfte. Natürlich nicht, dachte sie, das wäre zu viel des Guten. Aber so ein wenig reizen, das durfte sie, das konnte sie und zugegeben, das erregte sie sehr. Und sowieso, ingen würde je davon erfahren. Sie wälzte sich vom Bett und faltete weiter ihre Unterwäsche zusammen.
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